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Kontaminationsgefahr durch poröse Grenzen

Mutare ist die drittbevölkerungsreichste Stadt des südafrikanischen Landes Simbabwe und liegt an der mosambikanischen Grenze. Es ist auch leicht zugänglich von der Grenze des Landes mit Südafrika. Obwohl die Covid-19-Infektionen zurückgehen, besteht eine große Chance, dass sie wieder zunehmen, weil legale und illegale Reisende die Grenzen überqueren, um ihre Familien zu besuchen, und weil das Impfprogramm sehr langsam startet.

 

Nicht ausreichend geschützt

Viele Familien erlebten traumatische Erfahrungen, als ein Ehemann oder ein Kind unter Quarantäne gestellt wurde und nicht besucht werden konnte. Oder wegen eines Mannes, der in der Front arbeitete und von der Familie isoliert wurde, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Personal der 12 Gesundheitseinrichtungen in ländlichen Gebieten kümmert sich jedoch weiterhin um alle Patienten, einschließlich derjenigen, die vom Coronavirus betroffen sind. Sie riskieren ihr Leben und erleben eine Menge Stress wegen des Mangels an Schutzkleidung, Ausrüstung und wichtigen Medikamenten für die Behandlung des Virus.

 

Schutz bringt Hoffnung

Neben Medikamenten benötigen Krankenhäuser auch Gesichtsmasken, Handschuhe, Schuhüberzieher, Einwegschürzen, Ventilatoren und Desinfektionsmittel. Mit insgesamt 9700 Euro Schutzmaterial will Hilfe und Hoffnung V.o.G. den Kampf gegen die Pandemie in Simbabwe unterstützen. In einer globalen Krise, die uns alle betrifft, wird Ihre Spende die notwendige Hilfe und Hoffnung bieten.

Sie können:


für ein soziales Projekt spenden: IBAN: BE11 4176 0100 0148 und BIC: KREDBEBB
(Hilfe und Hoffnung V.o.G. – mit Steuerbescheinigung ab € 40,00 in belgien und €120,00 in Luxemburg). Diejenigen, die im Laufe des Jahres € 40,00 / €120,00 oder mehr spenden für ein soziales Projekt, bekommen das nächste Jahr automatisch eine Steuerbescheinigung.

Spenden

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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